Rheinmarathon Leverkusen – Düsseldorf

Martina Jünger | 12. Oktober 2023

Am Sonntag, den 7.10. fand bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen der 52. Rheinmarathon über 42,8 km, ausgerichtet von der Germania Düsseldorf, statt. Gestartet wird beim RTHC Bayer Leverkusen und die Strecke geht bis zu den
schönen Rheinauen der Düsseldorfer Germanen von 1904.
Von uns starteten mehrere Ruderer in vier Rennen in unterschiedlichen Klassen.
Das passende Motto dieser Regatta lautete „Der Schmerz geht und der Stolz kommt“.
Unsere Ruderer erreichten mit ihren Rudergemeinschaften in guten Zeiten, welche alle dicht beieinander lagen, das Ziel. Anschließend fand in angenehmer Atmosphäre in großer geselliger Runde, mit ausreichend guter Beköstigung und nach dem Erfolg kühlendem Düsseldorfer Alt die Siegerehrung statt. Am Erfreulichsten ist wie immer wieder, jedes Mal das Zusammentreffen mit den zahlreichen Bekannten aus den anderen Rudervereinen.

Der Männer-Gig-Doppelvierer m. Stm. (Masters G), MDA 65, besetzt mit Frank Kühl, Stefan Wiesenthal, Hugo Sattler, Detlev Kirsten (ARV Rhenus Bonn) und Steuerfrau Martina Jünger, landete mit 46 Sekunden Abstand zu den Siegern auf einem souveränen zweiten Platz in 2:31.30.

Ebenso landete der MIX-Gig-Doppelvierer m. Stm. (Masters E), MDA 55, besetzt mit Ruderern der BRG und Dorothee Gehlen (SRV) in einer stark besetzten Gruppe mit 5 Konkurrenten mit einer guten Zeit von 02:33:54, auf dem zweiten Platz.

Im dritten Boot startete Maritta Clarenz mit dem RTK Germania Köln im Frauen-Gig-Doppelvierer m. Stm. (Masters D), MDA 50. Die geruderten Zeiten lagen in dieser Altersklasse sehr dicht bei einander, so dass es hier diesmal der 4. Platz wurde.

Ebenfalls Zweiter wurden mit nur 8 Sekunden Rückstand Claudia und Patrik Stöcker in einem Boot der Ruderclub Germania Düsseldorf im Mixed-Gig-Doppelvierer der offenen Klasse im 21 Bootefeld in 2:21:56.

Aber am Wichtigsten war wie immer „Dabei sein ist alles“. Wir freuen uns bereits auf den Marathon im kommenden Jahr 2024 und hoffen, dass sich noch viele Mitglieder aus unserem Verein für diese sportliche Herausforderung begeistern können.

Dorothee Gehlen

Fotos: privat & Paul Hense

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